I also out in germany released from paramount
http://www.amazon.de/gp/product/B003...-fkmr0&seller=
review seems good here
http://www.hd-reporter.de/blu-ray-re...ll-39-blu-ray/
Bild/Video (im Vergleich zu Referenz-BDs/in comparison to reference level BDs): 84 %
Bild/Video (Repräsentation des Filmmaterials/reproduction of the film’s look): 95 %
Aus der Entfernung ist das Bild relativ scharf und detailreich. Doch aus direkter Nähe erkennt man eine Schicht Filmkorn, die einige Details überlagert. Durch den guten Kontrastumfang und einen guten Schwarzwert wirken die meisten Aufnahmen recht plastisch. Probleme gibt es mit ein paar dunkleren und kontrastärmeren Szenen, die zumeist auch einige Spezialeffekte enthalten. Diese wirken etwas weich und weniger plastisch. Das Filmkorn wurde nicht mit Antirauschsoftware bearbeitet. Um es fehlerfrei dazustellen, wurde das Bild mit einer durchschnittlichen Videodatenrate von 34 Mbps enkodiert. Damit kommt die BD der Filmvorlage sehr nahe.
English (outline):
- a few darker/sfx scenes are a bit soft and offer just a limited sense of depth
o a slight layer film grain reduces the details a bit
+ from a distance the picture looks sharp and detailed
+ film grain was not treated with DNR
+ to represent the grain in the best way possible, the picture was encoded with an average bitrate of 34 Mbps
+ BD represents the “film” material very well
Audio: Englisch 90% / Deutsch: 85%
Der Ton bietet einen sehr hohen Dynamikumfang, tiefe Bässe und intensive Verwendung der Surroundkanäle. Doch diese Top-Qualitäten werden in extrem kleinen “Häppchen” serviert. Die meiste Zeit ist der Film tontechnisch eher ruhig und teilweise frontlastig. Doch sobald ein Ton-Schockeffekt den Zuschauer erschrecken soll, gibt es Lautstärkesprünge und tiefen Bass. Die Machart erinnert etwas an “Event Horizon”, “Drag Me to Hell” oder “Pandorum“. D.h. die Dialoge sind relativ leise gemischt worden, damit man lauter aufdreht, wodurch sich die Toneffekte heftiger auswirken. Ein Beispiel sei die, Ton-mäßig auf Referenz-Niveau liegende, Fahrstuhlszene. Diese Szene dauert nicht mal eine Minute, doch der Ton vermittelt dem Zuschauer glaubhaft in einem abstürzenden Fahrstuhl mitzufahren. Der Dynamiksprung und der Basseinsatz zu Beginn dieser Szenen sind absolut fantastisch. Das Klangfeld umhüllt den Zuschauer vollkommen. Hierbei agieren die Surroundkanäle extrem aggressiv. Danach ist wieder Ruhe angesagt bis zum nächsten, sehr kurzen Schockeinsatz. Die englische Tonspur präsentiert die Tonkulisse noch aggressiver und die Dynamiksprünge fallen noch extremer aus. Würde der Film nur aus aneinandergereihten Fahrstuhlszenen bestehen, wäre der Ton auf Referenzniveau und der Ton böte eine “Dauerkrach”-Klangkulisse wie “Terminator 4: Die Erlösung“.
English (outline):
- German track only lossy encoded, not lossless HD Master Audio
o mostly a quite calm soundtrack with a few horror sound effects
+ very few, very short scenes offer powerful & deep bass, very high dynamic range, immersing sound field (e.g. elevator scene)